Freitag, 4. Juli 2008

Aufsatz des Tages

Vor einiger Zeit hat mir ein Kollege aus Winterthur folgenden Aufsatz zugesteckt, den er zufälligerweise in einem Café gefunden hatte. Gezeichnet ist das Werk, dessen Titel "Brutalo-Filme" sind schädlich lautet, mit dem Pseudonym Ali Bengali, Klasse 1cW.
Selten hat mich ein Essay derart berührt und gleichzeitig zum Lachen gebracht. Doch lest selbst...


Klick!

6 Kommentare:

  1. Was hat dich an diesem Aufsatz berührt bzw. zum Lachen gebracht? Könntest du das etwas genauer ausführen?

    Bist du für Verbote von Killer- und Ballergames? Bist du gegen Horrorfilme? Aus welchem Grund? Sofern du meinst, dass diese Filme verantwortlich für die Amokstraftaten sind? Weshalb hat es schon vor der Erfindung des Films Amokstraftaten gegeben? Wegen Horror-Theater-Aufführungen? Weshalb passiert nicht mehr? Es schauen ja wohl mehr Leute Horrorfilme als es Amoktäter gibt.

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  2. alexander, mich berührt in diesem aufsatz, was mich auch auf eurer website und deinen fragen zum lachen bringt: die kindliche naivität.

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  3. Jöööööööh, ist ja fast härzig.

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  4. haha...ali bengali...wie geil ist denn das? der ostblockkuabbuaba-räpper... ist das verarsche? oder war er das wirklich? oder ist unsere welt eine scheibe? hehe...zu gut!

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  5. Ganz, ganz toll! Einleitung, Dafür, Dagegen...hihi! Super "Deutsch Aufsatz"! hihi...

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  6. bei liebesfilmen keine tragödie? sind doch die meisten amokläufe auf täter zurückzuführen, die sich mit gebrochenem herzen bestens in einen liebesfilm einfühlen konnten und dann nach dem motto "ich fühle mich so mies, ich wünschte alle ausser mir wären tot" gehandelt haben. ursprünglich von findigen regisseuren konzipiert, um frauen zu verführen, ist der liebesfilm bis heute wohl der grösste bumerang, den sich hollywood geleistet hat.

    übrigens besten dank für den link!

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