Dienstag, 4. März 2008

Stellungnahme

Sehr geehrter Herr Bünzli

Wie Sie unserem Leitbild entnehmen können, bedingt die Einhaltung unserer strikten Qualitätsstandards eine sorgfältige und achtsame Berichterstattung.

Ich kann Ihrer Argumentation kein Verständnis entgegenbringen, da diese vollumfänglich unseren im Leitbild festgelegten Standards widerspricht und somit der Unkultur in diesem Betrieb Tür und Angel öffnet.

Ich möchte zu folgenden Ihrer hier getätigten Aussagen Stellung nehmen:

Egal ob mit Freude oder halt mit einem Anschiss, auf Deutsch gesagt, oder.


Ihre Aussage bezüglich meiner Arbeitsmoral trifft nicht zu. Sie scheinen damit Sorgfalt und den Willen, dem Leser eine gute Geschichte zu liefern als Arbeitsscheue zu deuten und unterstellen mir Unwille, meinen Auftrag zu bearbeiten.

Die Deadlines wurden nicht eingehalten, man musste ständig Druck machen und nachfragen, kommt da noch was Herr Prok, wie siehts aus, sind Sie schon fertig?


In diesem Punkt kann ich Ihnen, Herr Bünzli, teilweise zustimmen, möchte mich im Moment jedoch nicht weiter dazu äussern.

Ich hoffe, unser Arbeitsverhältniss endet nicht wie bei Frau Ursula von Arx.


Wenn Sie schon versucht sind, offen zu kommunizieren, so bitte ich Sie auch allfällige Drohungen klar als solche zu deklarieren. Ich erlaube mir deshalb, nicht weiter auf diese Aussage einzugehen.

Wir sind es unseren Lesern und vor allem dem Wettbewerbgewinner schuldig, unser Versprechen einzuhalten.


Meine Worte! Ich werde im Namen der Schuldigkeit meines Versprechens versucht sein, Qualität und Quantität in ein stimmiges Verhältnis zu bringen.

Somit gebe ich die Termine der weiteren Veröffentlichung bekannt:

04.03. Kapitel 1, 23:59 Uhr, Teil 2
06.03. Kapitel 2, 23:59 Uhr
09.03. Kapitel 3, 23:59 Uhr
10.03. Epilog

Es grüsst Sie

R. Prok

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