Mittwoch, 16. Januar 2008

Frage des Tages

Wenn es wirklich bald keine Cervelats mehr gibt, was passiert dann mit der Prominenz? Muss dann die Schweizer Illustrierte Ihre Belegschaft entlassen?


Dankbar erwarte ich eure Antworten..

Beat Muff

4 Kommentare:

  1. Auch die Herrn Kollegen von 20 Minuten scheinen sich die Frage gestellt zu haben:

    Da, so dachte sich 20minuten.ch, ist es nur legitim nachzufragen, was prominente Schweizer über ein Leben nach dem Ableben des Cervelats denkt. Gedacht, getan.

    Bligg hält sich bedeckt

    Rapper Bligg verwies am Telefon direkt an sein Management: «Das erledigt alle Medien-Anfragen für mich.» Mehr wollte er dazu nicht sagen.

    Xenia Tchoumitcheva weiss von nichts

    Ex-Miss Vize Schweiz Xenia Tchoumitcheva wusste im ersten Moment gar nicht, um was es geht. Wobei fairerweise auch die Möglichkeit eines sprachlichen Missverständnisses miteinbezogen werden muss. Für den Schmollmund der Nation ist das Thema, dass der Cervelat aussterben könnte, terra incognita: «Nein, das kenne ich nicht.»

    «Diese Frage kannst du dir in den A.... stecken!»

    Einzig bei Komiker und Schauspieler Beat Blatter scheint das Cervelat-Sterben einen wunden Punkt zu treffen. Kaum gefragt, ereifert sich der sonst für seine Freundlichkeit bekannte Blatter: «Den ganzen Tag schon rufen mich Idioten an und befragen mich zu diesem Thema. Diese Frage kannst du dir in den A.... stecken, da werde ich gleich wütend. Nein, ehrlich zu diesem entwürdigenden Thema sag ich nichts!» Wenigstens zeigt Blatter, dass ihn das Thema nicht kalt lässt.

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  2. Was ist wohl der grössere verlust? der verlust der cervelat oder der verlust der prominenten?

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  3. deine frage könntest du gleich dem tagi mailen

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  4. ui, 20min ist mir zuvorgekommen. peinlich!

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